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Frühe Hilfen für junge Familien

Frühe Hilfen haben in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen und sind im Bundeskinderschutzgesetz gesetzlich verankert. Sie bieten einen neuen, präventiven Ansatz, um allen Kindern von Anfang an ein gesundes und gewaltfreies Aufwachsen zu ermöglichen.

Frühe Hilfen sind passgenaue Unterstützungsangebote für Eltern und Kinder ab der Schwangerschaft und in den ersten drei Lebensjahren des Kindes. Sie nutzen die Angebote und Maßnahmen aus dem Gesundheitswesen, der Kinder- und Jugendhilfe, der Schwangerschaftsberatung und der Frühförderung und entwickeln sie weiter. Dies geschieht in multiprofessionellen und hilfesystemübergreifenden Netzwerken „Frühe Hilfen”.

Frühe Hilfen beim Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer

Der Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer (SKFM) bietet weitreichende unterstützende Hilfen für werdende Mütter und Väter sowie für Familien mit kleinen Kindern an. Sie finden das komplette Angebot unter „Externe Links“.

Frühe Hilfen bei der Diakonie im Kirchenkreis Mettmann

Die Neanderdiakonie im Kreis Mettmann bietet praktische Hilfen für Familien nach der Geburt (Wellcome) sowie diverse Angebote für werdende Mütter und Väter wie auch für Familien mit kleinen Kindern an. Das komplette Angebot der Neanderdiakonie finden Sie ebenfalls unter „Externe Links“.