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Altkleider und Textilien

Unbrauchbare Textilien und Lumpen gehören in den Restmüll. Noch tragbare Kleidungsstücke und brauchbare Heimtextilien sind allerdings zu schade für den Müll. Sie können gespendet und auf diese Weise weiter verwendet werden.

In Erkrath stehen dafür die Kleiderkammern des Sozialdienst katholischer Frauen und Männer Erkrath e.V. (SKFM Erkrath e.V.) und Altkleidercontainer des Deutschen Roten Kreuzes e.V. (DRK e.V.) zur Verfügung.

Kleiderkammern des Sozialdienstes katholische Frauen und Männer Erkrath e.V.

Helena-Rubinstraße 4 f im Stadtteil Alt-Erkrath

Telefon: 0211 9003540

Montag bis Mittwoch
07:30 bis 16:30 Uhr

Donnerstag
07:30 bis 18:00 Uhr

Freitag
07:30 bis 12:30 Uhr

Hans-Sachs-Weg 11 im Stadtteil Hochdahl (Einkaufszentrum Sandheide)

Telefon: 02104 808126

Montag bis Mittwoch & Freitag
09:30 bis 13:00 Uhr und
14:30 bis 17:00 Uhr

montags verlängerte Öffnungszeit bis 18:00 Uhr

Donnerstag
geschlossen

Samstag
10:00 bs 12:00 Uhr

Standorte der Altkleidercontainer des Deutschen Roten Kreuzes

Zusätzlich zu den Altkleidercontainern können auch an jedem zweiten und vierten Samstag im Monat zwischen 10:00 und 13:00 Uhr Altkleider an der Altkleiderannahmestelle bei der DRK- Unterkunft (Heinrich-Hertz-Straße 34) abgegeben werden.

Standorte von DRK-Altkleidercontainern

  • Alt-Erkrath
    • Am Hasenbusch, PKW-Stellplätze am südlichen Straßenende
    • Fasanenstraße, nördliche Straßenseite unmittelbar hinter der Einmündung Falkenstraße
    • Friedrichstraße / Heinrichstraße, Schotterparkplatz
    • Gerberstraße, Gerberplatz
    • Schlüterstraße, östliches Ende der Zufahrt zum Aldi-Markt
  • Hochdahl
    • Dorfstraße / Einmündung der Alten Kölner Straße
    • Gruitener Straße Nordseite, Bucht bei den Stadtwerken
    • Kempenweg / Johannesberger Straße
  • Unterfeldhaus
    • Niermannsweg, gegenüber der Einmündung der Max-Planck-Straße
    • Niermannsweg / Millrather Weg, Parkplatz
    • Heinrich-Hertz-Straße, Parkplatz ehemals Flamme Möbel

Hinweise zu gewerblichen Altkleidersammlungen

Darüber hinaus gibt es viele gewerbliche Sammler, die teilweise eine wohltätigen Zweck vortäuschen. Die gewerbliche Sammlung von Altkleidern wird von vielen Institutionen kritisch betrachtet. Insbesondere die Lieferung der Waren an Länder der sogenannten Dritten Welt ist nicht unproblematisch, da diese Ware die heimischen Märkte zerstört und eine angestrebte Hilfe zur Selbsthilfe behindert.

Tipp: Der Dachverband Fairwertung e.V. ist ein bundesweites Netzwerk aus gemeinnützigen und kirchennahen Organisationen und setzt sich seit 1994 für mehr Transparenz und Verantwortlichkeit beim Sammeln und Verwerten von gebrauchter Kleidung ein. Er informiert über Hintergründe und Zusammenhänge und auch fragwürdige Praktiken. Er klärt über den globalen Handel mit gebrauchter Kleidung auf und setzt sich für den Ausbau von Secondhand-Strukturen in Deutschland ein.