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Was unternimmt die Stadt Erkrath?

Nach den Starkregenereignissen in den letzten Jahren hat sich die Stadt Erkrath dem Thema Starkregenvorsorge angenommen. 2016 wurde durch die Politik der Beschluss gefasst, das Thema in der Haushalts- und Personalplanung zu berücksichtigen.

Starkregenberatung

Seit November 2018 beschäftigt die Stadt eine Starkregenberaterin. In der neu geschaffenen Stelle beim Städtischen Abwasserbetrieb ist Miriam Riese für die Beratung der Bürgerinnen und Bürger zu Eigenvorsorge und Objektschutz zuständig. Außerdem koordiniert und unterstützt sie die Fachbereiche bei der Umsetzung von Maßnahmen zu Starkregenvorsorge und Überflutungsschutz im Stadtgebiet Erkrath.

Zusammenarbeit der Fachbereiche - Der „Runde Tisch“

Starkregenvorsorge ist ein Thema, das nicht von einem Fachbereich allein bearbeitet werden kann. Es ist eine kommunale Gemeinschaftsaufgabe, sodass verschiedene Fachbereiche dieses Thema zusammen angehen.

Vor zwei Jahren wurde vom Städtischen Abwasserbetrieb eine interne Arbeitsgruppe „Hochwasser- und Überflutungsschutz“ ins Leben gerufen, um sich gemeinschaftlich der großen Aufgabe Starkregenvorsorge in Erkrath anzunehmen. Dieser „Runde Tisch“ trifft sich in regelmäßigen Abständen, um das weitere Vorgehen zu besprechen und sich auszutauschen.

In der kommenden Zeit wird mit Unterstützung der Fachbereiche das Handlungskonzept zur Starkregenvorsorge und wassersensiblen Stadtentwicklung für die Stadt Erkrath erstellt. Die Starkregenvorsorge ist dabei im Klimaschutzkonzept „Anpassung an den Klimawandel“ intergiert.