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Fuchs mit Staupe in Alt-Erkrath erschossen

Schon seit einigen Tagen werden Staupe-Fälle in ganz NRW gemeldet. Am Donnerstag, den 28.03.2019, wurde in Alt-Erkrath ein Fuchs, der sich mit dem Virus infiziert hatte, gefunden und von einem Jäger erschossen. Das apathische Tier war zuvor einer Spaziergängerin aufgefallen, die sich danach beim Ordnungsamt meldete.

Hundebesitzerinnen und -besitzer sollten besondere Vorsicht walten lassen und ihre Tiere nach Möglichkeit an der Leine lassen. Die Übertragung erfolgt durch Speichel, Kot, Urin sowie Nasen- und Augensekret – die Begegnung mit einem infizierten Fuchs kann daher sehr ansteckend sein. Hunde können gegen Staupe geimpft werden, der Impfschutz muss jedoch regelmäßig aufgefrischt werden. Für Menschen hat Staupe keine bekannten Auswirkungen.

29.03.2019