Für Grundstücke oder Gebäude in einem festgesetzten Überschwemmungsgebiet gelten grundsätzlich drei Strategien des hochwasserangepassten Bauens:
- Ausweichen: etwa durch Aufständern des Gebäudes oder durch Verlagerung des Gebäudes an eine Stelle außerhalb des Gefahrenbereichs
- Widerstehen: durch stationäre oder mobile Schutzmaßnahmen am oder außerhalb des Gebäudes, die das Eindringen von Wasser verhindern
- Anpassen: zum Beispiel durch eine angepasste Nutzung von Räumen
Es ist darauf zu achten, dass vom eigenen Gebäude oder den eigenen Anlagen keine Gefahr ausgehen kann, etwa durch auslaufendes Öl oder Treibgut.
Weitergehende Informationen finden Sie in vielen Veröffentlichungen, beispielsweise in der Hochwasserschutzfibel.