FAQs – Die häufigsten Fragen und Antworten
Im Laufe des Bauprojektes erreichen uns immer wieder Fragen von Bürgerinnen und Bürgern zu den aktuellen Arbeiten, den Zuwegungen und den damit verbundenen Einschränkungen.
Hier geben wir Ihnen Antworten auf die häufigsten Fragen.
Wie erfolgt die Zuwegung zur Baustelle?
Für die Einrichtung der Baustelle wird der Parkplatz am Daniel-Schreber-Weg genutzt, wodurch der Bolzplatz am Kinderhaus Sandheide weiterhin für die öffentliche Nutzung zur Verfügung steht. Die Sperrung des Parkplatzes als Baustelleneinrichtungsfläche bzw. Lagerfläche ist alternativlos und zwingend erforderlich, da das Baufeld selbst sehr klein ist.
Die Baustellenzufahrt erfolgt von Nord-Osten kommend (Haaner Straße) über die Schildsheider Straße und den Daniel-Schreber-Weg (die Firmen sind angehalten, nicht über den Irene-Nett-Weg zu fahren) sowie von Süd-Westen kommend (Sandheider Straße) über den Hans-Sachs-Weg.
Was passiert mit dem Bolzplatz am Kinderhaus Sandheide?
Im Bauausschuss vom 18.10.2022 wurde beschlossen, dass der Bolzplatz am Daniel-Schreber-Weg erhalten bleibt und die bisher dort geplanten Flächen für Stellplätze auf dem vorhandenen Parkplatz des Kleingartenvereins (südlich des Bolzplatzes) realisiert werden. Dieser bietet ausreichend Platz sowohl für die erforderlichen Stellplätze der Kleingartennutzerinnen und Nutzer als auch für die geplanten Stellplätze der Campusmaßnahmen.
Da für die Einrichtung der Baustelle der Parkplatz am Daniel-Schreber-Weg genutzt wird, steht der Bolzplatz am Kinderhaus Sandheide auch während der Bauausführung weiterhin für die öffentliche Nutzung zur Verfügung.
Wozu dient das Notstromaggregat auf der Baustelle?
Das Notstromaggregat am Campus Sandheide stellt eine Übergangslösung dar, um die Baustelle weiter betreiben zu können. Die aktuellen Immisionswerte und Geräuschpegel werden derzeit überprüft und sofern erforderlich entsprechend angepasst, um innerhalb der jeweils zulässigen Grenzwerte zu bleiben. Darüber hinaus werden weitere Alternativen zum Aggregat getestet (z.B. Stromversorgung über die Bestandturnhalle am Kinderhaus Sandheide).
Erforderlich wurde das Aufstellen eines Notstromaggregates, da die Kapazitäten der vorhandenen Stationen der Stadtwerke Erkrath zu gering sind, um die Baustelle mit ausreichend Strom zu versorgen. Durchgeführte Ausschreibungen nach einem geeigneten Miettrafo blieben aufgrund der angespannten Marktsituation bisher erfolglos. Zusammen mit dem Kreis Mettmann wird der Markt derzeit aktiv sondiert, um schnellstmöglich einen passenden Miettrafo zu erhalten.